Hunde – der Begleiter für ein glückliches Leben

Hunde sind die Lieblingshaustiere der Deutschen. In immer mehr Haushalten lassen sich Hunde finden, die inzwischen zum größten Teil aus Tierheimen kommen. Einerseits tun die Menschen den Hunden einen Gefallen, indem sie die Vierbeiner in ihrer zu Hause aufnehmen und andererseits bereichern die Hunde das Leben der Menschen. Es entsteht somit eine Win-Win-Situation, welche insbesondere für die Hunde aus den Tierheimen gilt.

Das Leben verläuft besser und schöner, wenn ein Hund beiseitesteht. Sie geben Liebe, sind loyal und unternehmungslustig. Alles, was ein Mensch im Leben benötigt. Nicht zu vergessen ist, dass sie Menschen fit halten. Viele Leute, die sich zu wenig bewegen, holen sich einen Hund und werden wieder fit. Das betrifft insbesondere ältere Menschen, die Rentner oder in Bürojobs tätig sind.

Obwohl Hunde eine Bereicherung für das Leben sind, haben sie auch gewisse Ansprüche, die eingehalten werden sollten.

Was der Hund benötigt

Gesetzlich ist in Deutschland geschrieben, dass Hunde mindestens zwei Stunden Auslauf am Tag bekommen müssen. Dies betrifft somit die Zeit beim Gassigehen und auch Spielen im Freien. Besitzer von Hunden sollten diese Zeit auch einhalten, weil sie ihren Hunden sonst schaden. Hunde möchten raus gehen und die Welt kennenlernen. Sie möchten an den verschiedenen Ecken schnüffeln und ihr Revier markieren. Diese Freiheit sollte ihnen gegeben werden, damit sie glücklich leben können.

Zusätzlich benötigen Hunde sehr viel Liebe und Aufmerksamkeit von ihren Besitzern. Die Kaltschnäuzer sind Rudeltiere und sehen ihre Familie als Rudel an. Somit ist es die Aufgabe der Besitzer, dass sich der Hund in das „Rudel“ integrieren kann.

Mit der Liebe kommt aber auch der Aspekt auf die Gesundheit. Viele Hunderassen tendieren zu Krankheiten, die sie in ihrem kurzen Leben leider oftmals bekommen. Bei Veränderungen in der Art oder bei irgendwelchen Symptomen sollten unbedingt Tierärzte kontaktiert werden. Oftmals lässt sich sehr gut erkennen, wenn etwas mit dem Hund nicht stimmt.

Damit ist auch die Hunderasse wichtig, welche nicht immer bekannt ist. Manche Hunde aus Tierheimen sind Mischlinge, die nicht auf den ersten Blick identifizierbar sind. Dementsprechend kann bei ihnen nicht gesagt werden, zu welchen Erkrankungen sie tendieren. Um dieses Problem zu beseitigen, sollte ein Gen- und Allergietest für den Hund durchgeführt werden. Solche Tests sind online und teilweise beim Tierarzt erhältlich. Sie können genau sagen, welche Allergien oder Krankheiten bestehen.