Hunde-OP Versicherung: Der beste Schutz für die Fellnasen!

Wer ein Tier besitzt, insbesondere einen Hund, ist oftmals sehr besorgt um das Wohlergehen seines Vierbeiners. Kaum verwunderlich, stellt dieser doch ein Familienmitglied dar und sollte deshalb auch bestmöglich umsorgt werden.

Da kommt das Thema Versicherungen und OPs ins Spiel.

Oftmals ist dies auch keine schlechte Idee und Vorsicht ist besser als Nachsicht! Steht nämlich erstmal eine Operation oder Tierarztbesuch im Allgemeinen an, ist es meist zu spät, um sich um entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu kümmern. Da ist es doch besser, sich im Voraus um die geeignete Versicherung zu kümmern.

Was ist in der Hunde-OP Versicherung enthalten?

Schließt man für seinen Hund eine entsprechende Hunde-OP-Versicherung ab, so greift diese im Fall eines Tierarztbesuches und auch daraus folgender Operation, sollte diese aufgrund eines verursachten Unfalls bzw. Krankheit notwendig sein. Auch die entsprechenden Nachbehandlungen sind oftmals in der Versicherung enthalten, genauso wie die Kosten für Medikamente.

Zu den übernommenen Operationen zählen unter anderem:

  • OP nach Verschlucken von Kleinteilen
  • Behandlung bei Bandscheibenvorfall
  • OP nach Attacken von anderen Tieren
  • OP nach Giftköder-Angriff

Diese aufgeführten OPs können plötzlich akut sein und sich ziemlich schnell auf Summen im vierstelligen Bereich bewegen.

Je nach Art der Versicherung ist eventuell eine Selbstbeteiligung fällig, oder aber die Kosten werden zu 100 Prozent von der Versicherung übernommen.

Vorteile einer OP-Versicherung

Wie bereits erwähnt, können die Kosten für eine Operation schon mal ziemlich hoch ausfallen, weshalb eine Versicherung oftmals die beste Lösung ist. Die Beträge werden je nach Absprache monatlich, im Quartal oder auch halbjährlich beglichen und sind daher absolut transparent und kalkulierbar. Oftmals auch bequem als Bankeinzug, sodass keine Zahlung vergessen und das Tier immer versichert ist.

So gerät man beim Tierarztbesuch nicht in eine überteuerte Kostenfalle und stellt dennoch die bestmögliche Versorgung für sein Tier sicher.

Auch ist man durch die Versicherung oft flexibel bei der Wahl der Tierklinik und des behandelnden Tierarztes, sodass die Fellnase immer optimal betreut wird.

Selbstbeteiligung oder lieber gleich Versicherung im vollen Umfang?

Diese Frage stellen sich viele Tierhalter – leider lässt sich das pauschal nicht so einfach beantworten. Mit einer voll umfassenden Versicherung ist man immer sehr gut aufgestellt, doch wer nicht so tief in die Tasche greifen möchte, für den sind auch OP-Versicherungen mit Selbstbeteiligung durchaus eine Option und mindern den Versicherungsbeitrag.

Das Alter des Tieres und auch die Rasse spielt da eine entscheidende Rolle. Junge Hunde sind oftmals weniger häufig von Krankheiten betroffen. Einige Rassen dagegen gelten als besonders anfällig für Operationen.

Das entsprechende Versicherungsunternehmen hilft bei der Wahl der idealen Versicherung aber gerne weiter und stellt auch oftmals gerne einen individuell auf den Hund angepassten Versicherungsschutz zusammen.